Nach Ostern musste ein kleines Ei in Reparatur, es will ja schließlich im nächsten Jahr wieder draußen am Baum hängen.
Mit der Heißklebepistole war die Schlaufe im Nu repariert.
Dann ist mir noch ein Elch über den Weg gelaufen, dem der linke hintere Fuß gefehlt hat. Jetzt steht er wieder, hier auf einer Schneefläche aus Thermolam.
Und genäht wurde selbstverständlich auch. Ende März / Anfang April habe ich endlich Shirt, Jeans, Jogginghosen und ein Unterhemd samt Unterhose repariert. Alles bis auf die Jogginghosen war für Freunde, aber da man in Corona-Zeiten nicht mal eben die Reparatur wieder ausfahren kann, gestaltete sich die Rückgabe etwas schwierig und vor allem langwierig.
Gekürzte Ärmel bei einem Shirt, das in diesem Sommer bestimmt noch passt.
Stretch-Jeans, die natürlich einen Aufnäher aus Stretch-Jeans bekommen haben. Ich hoffe, mein Plan funktioniert.
Jogginghosen der Jungs, bis jetzt halten sie einigermaßen.
Hier waren die Säume an je einer Stelle ausgerissen. Das Unterhemd habe ich komplett aufgetrennt und neu gesäumt (vorher mit der Overlock versäubert) und bei der Unterhose einfach mehrmals mit Zick-Zack-Stich über die aufgetrennte Covernaht genäht. Sollte halten.
Einige Dinge, die hier regelmäßig unter die Heißklebepistole kommen, wenn sie mal wieder im Einsatz sind, dürfen hier natürlich nicht fehlen.
Das Unterteil des Roboters, der Hörer des Funkgerätes und ein Stuhlbein sind regelmäßig Gäste auf meiner Reparatur-Ablage. Wir sehen uns wieder!
Und jetzt setze ich mich noch an meine Weihnachtstischdecke, sonst wird die bis Dezember nicht fertig…
Bis demnächst,
Sonja 😉
Verlinkt bei Valomea’s Flickenkiste.