Die ersten Reparaturen in diesem Jahr waren keine Jeans – obwohl die sich hier schon wieder stapeln. Aber Benjamin ist in der letzten Zeit offenbar ein paar Millimeter größer geworden und mindestens zwei Hosen können daher gleich entsorgt oder als Flickmaterial hergenommen werden.
Beim Verstauen der Weihnachtsdekoration im Januar wurden einige „Schmuckstücke“ entdeckt, die eine kleine Reparatur benötigten, damit wir sie auch im nächsten Jahr wieder verwenden können: Eine Nikolausmütze mit aufgerissener Seitennaht, ein Joseph mit hängendem Kopf und ein Rentier an einer Lichterkette, das leider im Atelier in die Schranktür geraten ist.







Bei der Mütze musste der Bommel entfernt werden, danach wurden die gerissenen Nähte mit rotem Garn und kleinem Stich geschlossen. Zu guter Letzt wurde der Bommel wieder angenäht.
Joseph und Maria hat Frederik in seinem ersten Kindergartenjahr zu Weihnachten als Geschenk mitgebracht. Mit der Heißklebepistole wurde schnell alles wieder am richtigen Platz angebracht, denn die Kindergarten-Basteleien stellen wir immer noch unheimlich gerne auf.
Auch beim Rentier kam die Heißklebepistole zum Einsatz. Da allerdings nicht großflächig, sondern wohldosiert. Mit der Nagelfeile habe ich den heißen Kleber in dem Riss angebracht und jetzt hält das Geweih bestimmt noch ein paar Jahre.
Bis demnächst,
Sonja 😉
Verlinkt bei Valomea’s Flickenkiste.
Oh, süß! Ja, bei den Erinnerungsstücken lohnt sich jede Reparatur.
Und es ist sehr schlau, es nach Weihnachten zu tun und nicht zu glauben, dass es vor Weihnachten zeitlich klappt mit der Reparatur.
LG
Elke
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Hast du gut gemacht Sonja, Dinge an die man gute Erinnerungen hat darf und will man nicht so einfach aufgeben. Kann mir gut vorstellen, dass du nächstes Weihnachten sehr froh bist, dass sie so gut repariert bereit liegen.
LG eSTe
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